Kochrezept / Rezept Okara-Makroenli |
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Küchentipp: Deglacieren !
Ablöschen eines Bratensatzes mit wenig Flüssigkeit. Dadurch werden die Röststoffe gelöst, die Soße wird würzig. |
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Informationen zum Rezept: |
Eiweiss: |
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Fett: |
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Kohlenhydrate: |
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Nährwert: |
0 KJ / 0 Kcal. * |
Bemerkungen: |
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* 0 Enspricht "Keine Angaben"
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Einkaufsliste / Zutaten: |
Zutaten für: 1 Portionen / Stück |
150 g Okara; (*) |
100 g Haselnuesse; gemahlen |
100 g Ruchmehl; o. gesiebtes Vollkornmehl |
100 g Vollrohrzucker |
50 g Butter; oder Oel |
1 El. Abgeriebene Zitronenschale |
1 Tl. Zimt |
1 Tl. Vanillezucker |
1 Prise Muskat |
1 Prise Meersalz |
- - Verena Krieger MM von Rene Gagnaux |
Zubereitung des Kochrezept Okara-Makroenli: |
Rezept - Okara-Makroenli
Alle Zutaten mischen und so lange kneten, bis eine gleichmaessige
Masse entsteht. Mit einem Teeloeffel Haeufchen abstechen und auf ein
eingefettetes Backblech geben. Nach Belieben flach druecken und bei
mittlerer Hitze zwanzig bis dreissig Minuten backen.
(*) Okara ist das japanische Fachwort fuer die Faserrueckstaende der
Sojabohnen, welche bei der Tofuherstellung anfallen. Es enthaelt noch
etwa 4 o/o Eiweiss und ist essbar, aber infolge seines hohen
Fasergehaltes schwer verdaulich. Es sollte deshalb nur in kleineren
Mengen und nur in gekochter oder gebackener Form gegessen werden. Es
eignet sich als Eiweiss- und Faserstoffzusatz in selbsgebackenem
Brot, in Suppe, Frikadellen oder in Kuchen und Gebaeck, wo es einen
Teil der Nuesse ersetzen kann. Okara ist weniger lang haltbar als
Tofu. Durch Trocknen kann es haltbarer gemacht werden.
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