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Kochrezept / Rezept Giersch, Geissfuss, eine Kurzinfo |
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Küchentipp: Blumenkohl ohne Schnecken !
Legen Sie den Blumenkohl vor dem Kochen etwa eine viertel Stunde in starkes Salz- oder Essigwasser. Schnecken und Insekten werden dadurch herausgeschwemmt.
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Informationen zum Rezept: |
Eiweiss: |
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Fett: |
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Nährwert: |
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Einkaufsliste / Zutaten: |
Zutaten für: 1 Portionen / Stück |
- - Giersch | - - Geissfuss |
Zubereitung des Kochrezept Giersch, Geissfuss, eine Kurzinfo: |
Rezept - Giersch, Geissfuss, eine Kurzinfo
MMMMM-------------------------------LAT-------------------------------
Aegopodium podagraria
MMMMM------------------------------ENGL-------------------------------
Bishop's Weed
Goutweed
Ground-elder
Herb Gerard
Snow-on-the-Mountain
MMMMM------------------------------FRANZ------------------------------
Herbe aux goutteux
MMMMM-----------------------------QUELLE------------------------------
-- Erfasst von Rene Gagnaux
-- Ergaenzt mit Angaben von
-- Anne Caldas
Giersch oder Geissfuss, Aegopodium podagraria 'Variegatum',
Doldenbluetler. Familie: Apiaceae [Umbelliferae].
In den USA sehr verbeitet: Bishop's Weed, Goutweed, Ground-elder, Herb
Gerard, Snow-on-the-Mountain (Aegopodium from the Greek translates as
"goat little foot", referring to the fact that the plant was once
thought to cure gout, podagraria translates as "foot chain" for its
leaf shape and again its supposed ability to treat gout).
Ursprung: Europa, Kleinasien, Kaukasus, Sibirien
Pflanzenbild: Bluete weiss, auch roetlich, in langgestielter, flacher
zusammengesetzter Dolde. Blaetter unten doppelt 3zaehlig, oben einfach
3zaehlig, Teilblatt einfoermig, gesaegt. Stengel hohl. 50 bis 100 cm
hoch. Man muss darauf achten, Giersch nicht mit einer der
verschiedenen aehnlich aussehenden doldenartigen Giftpflanzen zu
verwechseln.
Vorkommen: auf Aeckern und in Gaerten, auch in Laubwaeldern,
Gebueschen und Hecken. Ein "gemeines" Unkraut, das sich ueberall
ausbreitet... Giersch gilt als schwer auszurottendes Unkraut wegen
seines kraeftigen Wurzelstockes. Bleibt ein Wurzelstueck im Boden,
spriesst dort bald eine neue Pflanze.
Verwendung: junge Blaetter, Sammelmonate (Maerz), April und Mai, am
besten frisch als Salat (Nur die noch nicht ausgewachsenen Blaetter
nehmen, und davon nur diejenigen, die noch glaenzen und auch noch
nicht ganz ausgerollt sind). Geschmack aehnlich wie Spinat, etwas
karottenartig, kann auch wie Spinat zubereitet werden. Ausserdem:
Heilpflanze, bei Gicht, Rheuma, Ischias.
Verwendungsbeispiele:
: Selleriequark mit Wildkraeutern
: Wildkraeuter-Suppe
: Wildgemuese-Ketchup "Quer durch die Botanik"
: Wissegemois (Wiesengemuese)
:Fingerprint: 21335116,101318692,Ambrosia
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