Kochrezept / Rezept Geschmorte Gans zu Johannisbeersauce |
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Küchentipp: Rose !
Harmonisierend, leicht tonisierend und beruhigend. Hildegar
von Bingen schreibt über Rose und Salbei: „Der Salbei tröstet,
die Rose erfreut“. |
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Informationen zum Rezept: |
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Kohlenhydrate: |
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Nährwert: |
0 KJ / 0 Kcal. * |
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Einkaufsliste / Zutaten: |
Zutaten für: 4 Portionen / Stück |
1 Gans ca. 4 kg kuechenfertig |
2 El. Oel |
- - Salz |
- - Pfeffer a.d.Muehle |
1 Tl. Majoran getrocknet |
2 El. Gaenseschmalz |
300 g Staudensellerie gewuerfelt |
400 g Zwiebeln rot gewuerfelt |
500 ml Johannisbeersaft rot |
100 ml Gefluegelfond |
4 Gewuerznelken |
3 Zimtstangen |
2 Aepfel |
30 g Butter |
2 El. Honig |
1 Tl. Speisestaerke |
Zubereitung des Kochrezept Geschmorte Gans zu Johannisbeersauce: |
Rezept - Geschmorte Gans zu Johannisbeersauce
Die Gaensekeulen ausloesen. Die Brust auf der Karkasse lassen, mit dem
Knochen abloesen. Keulen und Brust mit Oel bepinseln, mit Salz, Pfeffer
und Majoran wuerzen.
Gaenseschmalz im grossen Braeter erhitzen. Die Gaenseteile rundherum
anbraten, Staudensellerie und rote Zwiebeln kurz mitbraten.
Johannisbeersaft und Gefluegelfond zugiessen. Ein Gewuerzsaeckchen mit
Nelken und Zimtstangen in den Braeter geben.
Die Gans zugedeckt im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad 50 - 60
Minuten schmoren. Die Gaenseteile dabei mehrmals mit dem Schmorfond
beschoepfen.
Die Aepfel schaelen, entkernt in grosse Stuecke schneiden, nach 30
Minuten in den Braeter geben.
In einem Topf die Butter mit dem Honig erwaermen. Die Gaenseteile aus
dem Braeter nehmen, den Schmorfond in einen anderen Topf passieren. Die
Gaenseteile auf der Hautseite mit der Honigbutter bestreichen, wieder
in den Braeter geben und unter dem Grill 2 - 3 Minuten knusprig braun
grillen.
Inzwischen den Fond auf die Haelfte einkochen. Die Speisestaerke mit
etwas Wasser glattruehren, die Sauce damit binden, salzen und pfeffern.
Die Keulen in je 2 Teile schneiden. Die Brust vom Knochen loesen,
schraeg in Scheiben schneiden und mit der Sauce servieren.
Dazu passen u.a. Knoedel und Rotkraut.
* Quelle: e & t November 1995 Johann Laver
erfasst: Margit Schmoigl
** Gepostet von Margit Schmoigl
Stichworte: Fleisch, Gefluegel, P4
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