Kochrezept / Rezept Gefüllte Pitabrote |
|
Rezept Hits: 5553 |
Bewertung: |
|
Kommentare: 0 |
Versendet: 0 |
Küchentipp: Fencheltee !
Gegen Blähungen, Verdauungsstörungen, gegen Durchfall und gegen schlechte Laune |
|
Anzeigen / Werbung |
|
Informationen zum Rezept: |
Eiweiss: |
0 * |
Fett: |
0 * |
Kohlenhydrate: |
0 * |
Nährwert: |
0 KJ / 0 Kcal. * |
Bemerkungen: |
* | |
|
* 0 Enspricht "Keine Angaben"
|
Einkaufsliste / Zutaten: |
Zutaten für: 4 Portionen / Stück |
500 g Schweineschnitzelfleisch |
- - Salz, Pfeffer |
- - Paprikapulver (scharf) |
2 Tl. Kräuter der Provence |
1 Knoblauchzehe |
4 El. Olivenöl |
100 g Rote Zwiebeln |
3 Blätter Römersalat |
4 klein. Pitabrote zum Füllen |
120 g Frischkäse mit Paprika |
Zubereitung des Kochrezept Gefüllte Pitabrote: |
Rezept - Gefüllte Pitabrote
Fleisch in kleine duenne Streifen schneiden. Mit Salz, Pfeffer,
Paprika und den Kraeutern der Provence wuerzen. Knoblauchzehe pellen,
fein hacken und in heissem Oel anduensten. Fleisch zufuegen und
knusprig braun braten. Zwiebeln schaelen und in feine Ringe
schneiden. Salat waschen, gut abtropfen lassen und in mundgerechte
Stuecke zupfen. Pitabrote im Toaster oder im Backofen aufbacken.
Brote leicht ausdampfen lassen, oben ein kleines Stueck wegschneiden.
Das uebrige Broetchen wie eine Tuete oeffnen. Frischkaese
hineinstreichen. Mit Salat, Fleischstreifen und Zwiebelringen fuellen
und sofort servieren.
|
Kochmagazin: Aktuelle Themen Rund um Essen & Trinken |
 | Die Lotuswurzel: Ungewöhnliches Gemüse aus Asien Wer gern indische oder asiatische Gerichte probiert, ist vielleicht schon einmal einem ungewöhnlichen und dekorativen Gemüse begegnet: der Lotuswurzel (Nelumbo nucifera). | | Thema 29552 mal gelesen | 26.11.2009 | weiter lesen |  | Kochen mit dem Wok - Asiatische Küche Das Kochen mit dem Wok geht schnell von der Hand, ist gesund und prädestiniert für das Zubereiten asiatischer Gerichte mit Fleisch, Fisch und Gemüse. | | Thema 29627 mal gelesen | 14.04.2008 | weiter lesen |  | Senf - Auf den Senf und Senfkörner kommt es an Die Chinesen waren mal wieder die ersten: schon vor 3.000 Jahren verwendeten sie die scharfen Samen der Senfpflanze als Gewürz. Aus China gelangte der Senf nach Griechenland, wo er als Aphrodisiakum verwendet wurde, getreu dem Motto scharf macht scharf. | | Thema 9529 mal gelesen | 10.12.2007 | weiter lesen | |
|